Über uns

Vom Traum zweier Bienenvölker zur Honigmanufaktur mit Herz

Was mit der Idee begann, „einfach ein paar Bienen zu halten“ wurde zu einer echten Leidenschaft – und schließlich zur Bienwald Honigmanufaktur Mißbach.

In der malerischen Südpfalz, unweit der französischen Grenze, betreiben wir – Eve Trauth und Harald Mißbach – seit über 15 Jahren eine kleine, aber feine Imkerei mit eigenem Verkaufslager und einem Sortiment, das weit über Honig hinausgeht.

Was uns antreibt? Die Liebe zur Natur, das Staunen über das Wunder Biene – und der Wunsch, Dir Produkte zu bieten, die ehrlich, nachhaltig und mit echter Handarbeit entstehen. Unsere Honige sind sortenrein, naturbelassen und unverfälscht. Kein Mischen, kein Erhitzen, kein Industriezucker. Dafür Herkunft, die Du schmecken kannst.

Als Mitglied im Deutschen Imkerbund, im Deutschen Berufsimkerbund und in verschiedenen Umweltgruppen sowie als amtlich bestellter Bienensachverständiger wissen wir, worauf es ankommt – für gesunde Bienenvölker, hochwertige Ernte und zufriedene Kunden. Und weil Schenken ebenso viel Freude machen kann wie Genießen, bieten wir liebevoll verpackte Honigpräsente mit persönlichem Grußtext oder Firmenlogo an.

Wir glauben: Gute Produkte brauchen keine großen Worte – nur ehrliche Menschen, die mit Leidenschaft dahinterstehen. Willkommen bei uns!

 

 

Alles Bio ?

Fast …
Unsere Imkerei ist zwar nicht biozertifiziert, dennoch erfüllen wir die meisten der strengen Auflagen für Bio-Imkereien:

Bei der Wahl unsere Bienenkästen achten wir auf heimische Hölzer, wie z.B. der Weymouth-Kiefer.
Als Schutzanstrich für die Bienenstöcke - die sogenannten Beuten -  verwenden wir ausschließlich biologische Farben und Öle.

Die Behandlung der Varroamilbe erfolgt bienenschonend und fast ausschließlich mit biotechnischen Verfahren:
Varroa-Controller und Bannwaben - OHNE Einsatz von Chemikalien.

Für die Mittelwände (= vorgeprägte Wachsplatten, die den Bienen als Grundlage für den Bau neuer Waben dienen) verwenden wir ausschließlich Wachs aus unserem eigenen Wachskreislauf. Damit ist gewährleistet, dass nur rückstandsfreies, unbelastetes Wachs zum Einsatz kommt.

Erst nach der letzten Honigernte erhalten unsere Bienen bei der Wintereinfütterung neben Zuckersirup protein- und vitaminreiches Zusatzfutter.

Wir verzichten bewusst darauf, unseren Königinnen zur Schwarmverhinderung die Flügel zu beschneiden. Auch wenn das bedeutet, dass wir durch den Verlust von schwärmenden Völkern weniger Honig ernten können.